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Südamerika

Reisen

Der Zauber Südamerikas

Den Weg nach Amerika öffnete einst Christoph Kolumbus. Eigentlich wollte er auf seiner Entdeckungsreise im Auftrag der spanischen Krone 1492 den Seeweg nach Indien entdecken.

Im Mittelalter war die verbreitete Weltanschauung, dass die Erde eine Scheibe ist. Kolumbus hatte aber davon gehört, dass die Erde die Gestalt einer Kugel hat. So entschloss er sich, das im Osten liegende Indien auf dem Weg nach Westen über den Atlantik zu erreichen.
Am 12. Oktober 1492 erreichte er Guanahani, eine Insel der Bahamas.
Kolumbus gab der Insel den Namen San Salvador, was auf spanisch "Heilige Retter" heißt. Da er davon ausging, in Indien zu sein, nannte er die dort lebende Bevölkerung Indianer.
Diese Fotoreise durch Südamerika führt nach Bolivien, Brasilien, Chile, Ecuador und Peru.

Die Anden, die den gesamten Kontinent auf der Westseite von Norden nach Süden auf einer Länge von 7.500 km durchziehen, bilden das Rückgrat des Kontinents (Foto 1).
Dazu hier zunächst einige Fotos. Dann durchreisen wir Land für Land.

Der Aconcagua ist mit 6.961 m ü. NN. der höchste Berg der Anden. Im Norden Chiles und in Bolivien teilt sich die Gebirgskette auf. Die dazwischen liegende Hochebene mit einer Höhe von fast 4.000 m ü. NN ist der Altiplano (Foto 2).
Die Anden sind ein Faltengebirge (Foto 3). Doch es gibt auch zahlreiche Vulkane von denen viele aktiv sind (Foto 4).
Die Abbildung zeigt ein Profil durch die Anden im Bereich Ecuadors im Vergleich mit den Alpen.
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Reisziel Bolivien
Ein Filmausschnitt von der "Segnung der Autos" in Copacabana
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